Die Entstehung des elektronischen Handels
Erste Börsen im Mittelalter
Elektronischer Handel seit 1971
Ein weiterer großer Meilenstein in der Geschichte der Börsen war die Gründung der amerikanischen NASDAQ im Jahr 1971 (vgl. Scherbaum 2020: 9ff.*). Die NASDAQ war die erste vollautomatisierte Computerbörse der Welt. Von nun an wurden Orders elektronisch erfasst und ausgeführt. In Frankfurt folgte die Deutsche Börse 1997 mit dem Anschluss an das Exchange Electronic Trading System, auch XETRA genannt.
Die Aufgaben einer Börse
Käufer und Verkäufer zusammenführen
Elektronischen HAndel ermöglichen
Arten von Börsen
Spotmarkt
Terminmarkt
Das Orderbuch einer Börse
Angebot und NAchfrage (Bid und ask)
Spread und Liquidität
Die Differenz aus Angebot (Bid) und Nachfrage (Ask) nennt man „Spread“ (vgl. Scherbaum 2020: 65*). Der Spread ist variabel, je nachdem wie liquide ein Markt gerade ist. Die „Liquidität“ ist nichts anderes als ein Maß für den aktuell getätigten Umsatz eines Marktes (vgl. Voigt 2011: 76). Hohe Liquidität steht also für ein großes Angebot und eine große Nachfrage. Der Ask-Preis liegt immer höher als der Bid-Preis und der Spread ist immer positiv. Wäre dies nicht der Fall, würde sich der Markt sofort durch sogenannte „Arbitrage“-Geschäfte selbst regulieren (vgl. Bacidore 2020: 7ff*).
Außerbörslicher elektronischer Handel
Darkpools und OTC
Electronic Communication Networks (ECN)
Fazit
Börsenhandel
- Streng reguliert
- Orderbuch offen
- Käufer und Verkäufer
- Futures
OTC
- Darkpool
- Orderbuch geschlossen
- Market Maker
- CFDs
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